Im Vorjahreszeitraum hatte hier noch ein Gewinn von 375 Millionen Dollar gestanden. Grund für den Absturz waren hohe Abschreibungen auf die Produktionstochter Globalfoundries sowie Umbaukosten. Ohne diese Belastungen, so rechnete AMD am Dienstag vor, wäre ein Plus herausgekommen.
Der Umsatz stieg um 2 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar. Analysten hatten allerdings mit einem besseren Abschneiden gerechnet. Nachbörslich fiel die Aktie um 2 Prozent. Bei PC-Prozessoren muss AMD mit der Übermacht des Marktführers Intel fertig werden. Das hatte in den Vorjahren immer wieder für Verluste gesorgt.