Das geht aus Microsofts aktualisierter Windows Lebenszyklus-Tabelle hervor.
Nutzer, die aus diversen Gründen nicht das neueste Windows 10, sondern eine ältere Windows-Version benötigen, müssen ab dann von Hand umsteigen - etwa um neue Rechner in bestehende Netzwerke zu integrieren.
Microsoft ändert damit laut einem Bericht von „zdnet.com“ die bisherige Regelung, nach der die Vorgängerversion erst zwei Jahre nach Einführung eines neuen Windows aus dem Handel genommen wird. Auf die technische Unterstützung für die auslaufenden Systeme hat der Verkaufsstopp keine Auswirkungen. Windows 7 wird noch bis Januar 2020 wichtige technische Updates bekommen, Windows 8.1 noch bis Januar 2023.