Top-10-Spiele der Gamescom Das Weltkriegs-Spiel Battlefield 1 erscheint am 21. Oktober
Düsseldorf. Warum Battlefield 1, der eigentlich fünfte Teil der Ego-Shooter-Serie für Mehrspieler eine „eins“ im Namen trägt, ist eng mit der größten Neuerung verknüpft. Battlefield 1 spielt zur Zeit des ersten Weltkriegs und bietet damit theoretisch schwere, geschichtsträchtige Kost und ist definitiv nur ein Spiel für Erwachsene.
Da der Fokus der Spiele-Reihe jedoch immer auf dem Mehrspieler-Modus liegt, verzichtet das schwedische Entwickler-Studio DICE auch dieses Mal auf eine politische Aussage. Es geht um etwas ganz anderes: um den Spielspaß und taktisches Vorgehen in gemeinsamen Teams.
Wie auch bei den Vorgängern geht es in Battlefield 1 um die Online-Gefechte zweier Parteien, die bei jedem Spiel aus jeweils bis zu 32 Spielern bestehen. Wie gewohnt gibt es erneut unterschiedliche Spielmodi, von denen aber noch nicht alle bekannt sind. Es ist aber davon auszugehen, dass die klassischen Spielmodi wie Team-Deathmatch (wer zuerst den Gegner auslöscht, gewinnt) oder Capture the Flag (der gegnerischen Partei eine Flagge klauen und diese zur eigenen Basis befördern) wieder enthalten sind.
Als Schauplätze dienen fest abgesteckte Gebiete (Karten), die an Original-Schauplätze angelehnt sind, wie die italienischen Alpen, die Westfront oder die arabische Wüste aufgrund der arabischen Revolte von 1916 bis 1918. Neben Infanterie-Kämpfen mit Original-Waffen spielen wie bei jedem Battlefield-Teil die steuerbaren Fahrzeuge eine große Rolle. Auch deshalb finden die Spieler zeitgenössische Fahr- und Flugzeuge wie den Mark-V-Panzer oder Doppeldecker-Flieger auf den Karten im Spiel. Auch Giftgasangriffe sind ausführbar. Wie gewohnt entscheidet sich jeder Spieler vor dem jeweiligen Beitritt zu einer Spielrunde für eine der vier Charakterklassen Assault, Medic, Support oder Scout — die jeweils charakteristische Waffen und Ausrüstungsgegenstände dabei haben. Auch eine Einzelspieler-Kampagne inklusive einer in Videosequenzen vorangetriebenen Geschichte, wird es geben.
Wie auch bei den Vorgängern geht es in Battlefield 1 um die Online-Gefechte zweier Parteien, die bei jedem Spiel aus jeweils bis zu 32 Spielern bestehen. Wie gewohnt gibt es erneut unterschiedliche Spielmodi, von denen aber noch nicht alle bekannt sind. Es ist aber davon auszugehen, dass die klassischen Spielmodi wie Team-Deathmatch (wer zuerst den Gegner auslöscht, gewinnt) oder Capture the Flag (der gegnerischen Partei eine Flagge klauen und diese zur eigenen Basis befördern) wieder enthalten sind.
Die Zerstörbarkeit der Umgebung auf den jeweiligen Karten soll laut Hersteller Electronic Arts für neue, taktische Vorgehensweisen auf Seiten der Spieler sorgen. Zusätzlich spielt der Nahkampf, gerade im Vergleich zu den Vorgänger-Spielen, eine deutlich größere Rolle. Zugunsten einer verbesserten Spielbarkeit verzichten die Entwickler aber auf die originalgetreue Abbildung der Eigenschaften von Fahrzeugen und Waffen, weil das Spiel ansonsten schlichtweg zu „langsam“ ablaufen würde.
Für einen Ego-Shooter im Allgemeinen, aber auch für die Battlefield-Reihe, sind der Schauplatz und die zeitliche Einordnung unverbraucht und bieten genügend Möglichkeiten, Spielern für PC, PS4 und Xbox One etwas Neues zu zeigen.
Battlefield 1 (Ego-Shooter, Electronic Arts, Halle 6):
Veröffentlichung: 21. Oktober 2016 (PC, PS4, Xbox One)