Finanzexpertin warnt vor virtueller Währung Bitcoins
Düsseldorf. Die virtuelle Währung Bitcoin macht Furore. Mit dem Geld aus dem Internet kann man mittlerweile in gut 140 Geschäften allein in Deutschland reale Waren und Dienstleistungen bezahlen, auch eine Reihe von Online-Händlern akzeptieren Bitcoins (BTC).
Blitzschnell und unbürokratisch lassen sich zudem beliebige Beträge quer über den Globus überweisen. 2009 wurde die Währung ins Leben gerufen, im vergangenen Jahr schnellte ihr Wechselkurs von 10 auf zwischenzeitlich 900 Euro in die Höhe, ist aber extremen Schwankungen ausgesetzt. Als "waghalsiges Zocker-Spielzeug" bezeichnet sie deshalb die Finanzexpertin Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Wir erklären, wie all das funktioniert. Den kompletten Artikel lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der "Westdeutschen Zeitung".