Gaming-Notebooks und Riesen-Bildschirm - Neues aus der Technikwelt
Essen (dpa/tmn) - Leistungsstarke Gamer-Laptops, ein tragbares Radio im Retrolook und ein gigantischer Bildschirm von Philips: Die Technikwelt hat viel zu bieten. Das ist neu:
Neue Gamer-Notebooks von Medion
Medion hat mit dem Erazer X7833 und dem X7835 zwei 17-Zoll-Notebooks für Spieler auf den Markt gebracht. Im Inneren stecken Intels i/-4710MQ-Prozessoren, 16 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, eine 256 GB-SSD und eine Festplatte mit einem Terabyte Speicherplatz. Das Display verfügt über Full-HD-Auflösung. Beide Geräte unterscheiden sich nur durch die verbaute Grafikkarte. Im X2833 kommt Nvidias Geforce GTX970M mit drei GB Arbeitsspeicher zum Einsatz, der X7835 wird mit der GTX980M und vier GB Speicher geliefert. Die Preise liegen bei 1700 beziehungsweise 2000 Euro.
Tragbarer Bluetooth-Däne mit DAB+
Vom dänischen Hersteller Clint Digital gibt es ein neues DAB+-Radio in Retrooptik. Das Clint F4 empfängt Radio über UKW und DAB+, hat einen Bluetoothempfänger zum Streamen von externen Audioquellen und einen analogen AUX-Line-in. Der Klang kann über einen eingebauten Equalizer geregelt werden. Für den Einsatz unterwegs kommt das F4 mit einer ans Design angepassten Tragetasche - in ihr kann das Gerät unterwegs für bis zu sechs Stunden betrieben werden. Das Radio wiegt mit Batterie rund 800 Gramm und kostet im Handel rund 130 Euro - Weckfunktion inklusive.
Riesiger UHD-Bildschirm von Philips
Wem es beim Computerbildschirm nicht groß genug sein kann, findet Erlösung bei Philips. Der BFM4065UC des niederländischen Herstellers hat nämlich gleich 40 Zoll Bildschirmdiagonale und das auch noch in 4K-UHD-Auflösung (3820 zu 2160 Bildpunkte). Bis zu vier HD-Fenster können parallel angezeigt werden. Wem das noch nicht reicht, der kann auch zwei der Geräte parallel betreiben - die entsprechende Hardware vorausgesetzt. Als Anschluss kommt der DisplayPort-Standard 1.2 zum Einsatz, dazu gibt es USB-3.0-Anschlüsse und HDMI-Stecker. Der 1-Meter-Schirm von Philips kostet rund 700 Euro.