In puncto Sicherheit und Datenschutz hat „Threema“ allerdings mehr zu bieten. So wird bei „Threema“ jede Mitteilung mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Das heißt, sie wird vor dem Versenden auf dem Telefon verschlüsselt und erst auf dem Handy des Empfängers wieder entschlüsselt. Laut Servicebetreibern können sie die Nachrichten nicht mitlesen.

„WhatsApp Messenger“ ist praktisch, weil es erkennt, wer das Programm ebenfalls nutzt. Dafür greift es auf das persönliche Telefonbuch zu. Dies lässt sich allerdings auch unterbinden. „Threema“ ist von vorn herein so angelegt, dass der Nutzer selbst entscheidet, auf welche Daten er einen Zugriff gewährt. Die App lässt sich auch vollkommen anonym verwenden. Zudem gibt es für Kontakte drei verschiedene Vertrauensstufen. Durch das Scannen des persönlichen QR-Codes eines anderen Nutzers kann ein Kontakt verifiziert werden.

Zwischen zwei Messages kann man mit der Logik-App „easy!“ das Gehirn ein bisschen auf Trab bringen. Die App stellt nacheinander knifflige Fragen, die unter Zeitdruck mit Ja oder Nein zu beantworten sind. Liegst du richtig, gibt es Punkte. Bist du zu lahm oder antwortest du zu oft falsch, dann musst du wohl noch mehr Gehirnjogging machen. Die App mit dem lila Monster als Maskottchen gibt es fürs iPhone und fürs iPad für 99 Cent.

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