Dieses „Twittagsgebet“ wird als „Nachtisch für die Seele“ verstanden. Der Initiator Oliver Weidermann erklärte, die rund 20 Autoren wollten damit „den Menschen einen spirituellen Impuls mit in die Mittagspause geben“. Twitter eigne sich gut dafür, weil der Dienst dazu zwinge, sich auf das Wesentliche zu reduzieren und einen „mitunter hochkonzentrierten“ Austausch ermögliche.
Am Dienstag aber hat die Kirche geschummelt und die 140-Zeilen-Beschränkung mit einem Doppel-Tweet gesprengt.