Mit Hilfe von Astoria sollten Entwickler ohne größere Umstände Android-Apps für den Betrieb unter Windows 10 anpassen können - ein Weg, um das nach wie vor deutlich geringere App-Angebot unter Windows 10 aufzupeppen. Statt Android-Apps sollen Entwickler künftig iOS-Apps übertragen und dabei auch Microsofts Neuerwerbung Xamarin nutzen.
Weitere Details soll es Ende März auf Microsofts Build-Konferenz geben. Für Nutzer von Windows 10 auf Mobilgeräten bedeutet das weitere Wartezeit, bis das Angebot im Windows Store mit dem von Google oder Apple gleichzieht.