Insgesamt seien 150 Notebook- und PC-Modelle mit den neuen Prozessoren zu erwarten. Die Rechner nutzen entweder die Grafik (GPU), die auf dem Hauptprozessor-Chip (CPU) sitzt, eine optionale separate DirectX-11-Grafik oder beide Grafikeinheiten zusammen.
Fusion-Prozessoren sollen durch die Zusammenlegung von CPU und GPU weniger Strom verbrauchen. AMD nennt diese Chips auch Accelerated Processing Unit (APU) und verspricht zum Beispiel lange Batterielaufzeiten für Notebooks. Die A-Serie wird in 32-Nanometer-Technologie gefertigt. Bereits erhältlich sind die Fusion-Prozessoren der E-Serie (Zacate) und C-Serie (Ontario), die beide mit 40-Nanometer-Strukturen gefertigt werden.