Der neue Firefox 7 nutze die vorhandenen RAM-Kapazitäten effizienter und soll so schneller arbeiten, teilte die Mozilla-Stiftung mit, die die Entwicklung der Software vorantreibt. Im Vergleich zur Vorgängerversion sinke der Speicherverbrauch oft um 20 bis 30 Prozent, manchmal sogar um 50 Prozent.

Der Geschwindigkeitsvorteil mache sich vor allem beim Öffnen neuer Tabs, beim Klicken auf Menüpunkte und Buttons sowie bei stunden- oder tagelangen Surf-Sitzungen mit vielen gleichzeitig geöffneten Tabs bemerkbar. Nicht mehr benötigte Speicherbereiche werden bei Firefox 7 zudem in regelmäßigen Abständen freigegeben. Die Software liegt für Windows, Mac und Linux vor. Parallel zum Firefox hat Mozilla auch die Version 7 des E-Mail-Clients Thunderbird veröffentlicht.