Bundestagswahl-Podcast Manfred Todtenhausen über Frust in der Politik, Schneckentempo bei der Digitalisierung und das Handwerk

Special · In der zweiten Folge unseres Podcasts „Endstation Berlin“ reisen wir mit Manfred Todtenhausen von der FPD in die Hauptstadt. Der Wuppertaler Abgeordnete und Elektrikermeister spricht mit uns über seine Ziele, Frustrationen und Faszinationen in der Politik.

Manfred Todtenhausen (FDP) bei der WZ 

Foto: ANNA SCHWARTZ

Einer der Wuppertaler Politiker, der nicht das erste Mal nach Berlin fährt, ist der 70-jährige Elektrikermeister Manfred Todtenhausen. Sein größtes Ziel ist es, nochmal eine Reise in den Bundestag machen zu dürfen, sagt er. Wie er das schaffen möchte und weshalb ihn die Politik gleichermaßen fasziniert und frustriert, erzählt er in dieser Folge. Wir wagen mit ihm einen Blick hinter die Kulissen, erfahren, was ihm Angst macht, weshalb er sich lieber auf sich selbst als auf andere verlässt und warum ihm Tierschutz sehr wichtig ist.

Kennen Sie schon die anderen Folgen des Podcasts?

  • Die CDU-Politikerin Caroline Lünenschloss war ebenfalls zum Gespräch bei uns. Sie erzählt unter anderem wie sie es geschafft hat, sich als junge Frau in einer Männerwelt zu behaupten und warum ihr die Themen mentale Gesundheit und Einsamkeit am Herzen liegen. Hier geht es zur Folge.
  • Die Grünen-Politikerin Anja Liebert war ebenfalls zum Gespräch bei uns. Sie erzählt, wie sie mit „grünen“ Vorurteilen umgeht und wie sie es schafft, seit 30 Jahren auf ihr Auto zu verzichten. Hier geht es zur Folge.
  • Weitere Folgen noch in dieser Woche!