Podcast „Wir haben den Fußball erfunden“ Begrenzte Zuschauerzahl, die Definition eines Derbys und die Abhängigkeit des Fußballs vom Geld

In der neuen Folge geht es bei unseren mehr oder weniger Fußball-Experten um das Derby des WSV gegen RWE am Sonntag. Doch wann ist ein Derby überhaupt ein Derby? Und schafft Lewandowski noch die 365 Tore von Gerd Müller? Hört jetzt rein in die 20. Folge!

Eine neue Folge des Podcasts „Wir haben den Fußball erfunden“.

Foto: WZ

Derby. Immer, wenn es heißt, es gibt ein Derby, erwartet man ein leidenschaftliches, spektakuläres und spannendes Fußballspiel zwischen zwei Konkurrenten, die schon immer polarisiert haben. Doch wann genau kann man eigentlich ein Spiel als Derby bezeichnen? Reichen da die Städtegrenzen aus oder gehört doch mehr dazu wie zum Beispiel Tradition und Historie?

Nicht nur über die Definition Derby philosophieren unsere drei mehr oder weniger Fußball-Experten Andreas Boller, Ünsal Bayzit und Lothar Leuschen in der 20. Folge. Sie fragen sich auch, ob man das kommende Spiel des Wuppertaler SV gegen Rot-Weiß Essen als Derby bezeichnen kann und geben einen Ausblick auf die Chancen des WSV. Gemeinsam diskutieren sie, ob die durch Corona bedingte Grenze von 750 Zuschauern Vorteil oder Nachteil für RWE und WSV sind und ob gerade einfach zu viel Harmonie im Wuppertaler Verein herrscht.

Außerdem geht es um die Frage, ob sich der Trend "Geld schießt Tore" nach Corona noch mehr verstärken wird und was man tun kann, damit der Fußball nicht irgendwann vom Geld erstickt wird.