Die Fachleute bringen so etwa Gitarre oder Tennis spielen bei, helfen beim Auftragen von Make-Up oder der Reparatur des Garagentors. „Wir hoffen, dass die Effizienz, der Komfort und die globale Reichweite von Helpouts das Leben der Menschen langfristig leichter machen wird“, heißt es in dem Eintrag.
Der Dienst ist zunächst nur in den USA verfügbar. „Wir versuchen, Helpouts so schnell wie möglich auch in anderen Ländern wie Deutschland zu starten“, sagte ein Google-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa. In dem Dienst sind manche Experten-Angebote bezahlpflichtig, andere kostenlos. Die Abrechnung erfolgt über den Play-Store von Google. Als technische Plattform nutzt der Konzern seine Videochat-Funktion „Hangouts“, die auch in dem sozialen Netzwerk Google+ verwendet wird.