Twitter interessiert sich für Geburtstage

Berlin (dpa/tmn) - Twitter-Nutzer können nun in den Einstellungen freiwillig ihr Geburtsdatum angeben. Dabei lässt sich die Sichtbarkeit für das Geburtsjahr sowie für den Geburtstag und -monat separat festlegen.

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Bei unter 18-Jährigen werden die Einstellungen automatisch so gesetzt, dass niemand die Geburtsdaten sehen kann - außer Twitter selbst. Das Unternehmen verwendet die Daten nicht nur zum Gratulieren, sondern vor allem um „relevantere Inhalte zu präsentieren, einschließlich Anzeigen“. Wer es sich mit dem Geburtsdatum anders überlegt, kann es auch wieder aus seinem Profil entfernen, indem er in den drei Dropdown-Menüs wieder die Standardwerte „Tag“, „Monat“ sowie „Jahr“ auswählt, und dann auf „Änderungen speichern“ klickt.

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