Düsseldorf. Nach dem Publikumsliebling "Lost in Translation" tat Sofia Coppola genau das Richtige: Sie floh für ihren nächsten Film in ein anderes Genre - und eine ganz andere Welt. "Marie Antoinette" schildert das Leben der Mächtigen am königlich französischen Hofe als überbordende Pop-Fantasie, glitzernd, bunt und dekorativ. Einzig Kirsten Dunst vermittelt als tragische Heldin etwas wie Tiefe. Extras zum Film-Bonbon: Making of, Doku.