Zeitgleich kündigt sich der künftige Schwiegervater seines Sohnes an: Der fundamentalistische Hass-prediger will Mahmuds Religiosität prüfen.
Mahmud will seinem Sohn helfen, aber auch seine jüdischen Wurzeln finden — und das entwickelt Regisseur Josh Appignanesi in bester britischer Skurrilität. Mal ist Mahmud Vorbeter in der Synagoge, mal verbrennt er für den Schwiegervater eine Kippa. Letztlich findet er zwischen den verfeindeten Religionen immer mehr Gemeinsamkeiten. Wunderbar komisch und Toleranz-fördernd.