Die beiden setzten sich in der Finalrunde gegen sechs amerikanische Interpreten durch, die zum größten Teil aus den typischen Bluesgegenden im Süden der USA kamen.
Breitfelder und Schroeter sind in der Szene bekannte Namen. Beide haben nach eigenen Angaben in den vergangenen zehn Jahren mehr als 2000 Konzerte vor allem in Europa, aber auch in Nordamerika gegeben. 14 CDs hätten sie mittlerweile eingespielt. Schroeter spielt Piano, Breitfelder das „Mississippi saxophone“ - die Mundharmonika. Die jährliche International Blues Challenge wird von der amerikanischen Blues Foundation vergeben. Die Stiftung betreibt auch die Blues Hall of Fame in Memphis.