Weihnachtszirkus verlängert in Köln

Vom 6. bis zum 31. Dezember kommen die internationalen Artisten mit ihrem Palastzelt auf den Messeparkplatz an der Zoobrücke.

Köln. Aufgrund der hohen Nachfrage bereits in den Frühlings- und Sommermonaten bietet der Kölner Weihnachtszirkus seinem Publikum vier zusätzliche Spieltage, 6. bis 9. Dezember, mit jeweils zwei Shows, einmal sogar drei Shows pro Tag. Zwei der Tage sind zudem als Partnertage eingerichtet, wodurch Besucher günstiger zu den Vorstellungen kommen können. Denn zwei Tickets bezahlen Zirkus-Fans mit dem Preis von einem Ticket. Der Verkauf der begehrten Partnertage-Tickets ist bereits gestartet und endet am 30. September.

Foto: Zirkus

„Wir sind der glücklichen und zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Jahreszeit auch etwas überraschenden Situation, bereits rund 5000 Tickets verkauft zu haben“, sagt Ilja Smitt, Produzent des Kölner Weihnachtszirkus. „Wir haben noch mehr als vier Monate Zeit und der Vorverkauf läuft besser denn je.“

Mit den hinzugewonnenen Spieltagen verschiebt sich die Premiere der vierten Auflage des Kölner Weihnachtszirkus um eine ganze Woche nach vorn. Gleichermaßen ermöglicht dies die Einrichtung zweier weiterer Partnertage, ein Angebot, das dem Zirkuschef Ilja Smitt am Herzen liegt: „Wir legen einerseits ohnehin Wert auf faire Eintrittsgelder, andererseits möchten wir mit unseren Sonderkonditionen allen interessierten Zuschauern den Besuch der Manege ermöglichen.“ Sechs Partnertage mit insgesamt zwölf Shows, für die das 2-für-1-Angebot gilt, wird es in diesem Jahr geben. Neben dem 6. und 7. Dezember sind das der 13. und 14. Dezember sowie der 20. und 21. Dezember.

Das Programm für die 44 Shows, die innerhalb von 23 Tagen gespielt werden, nimmt derweil weiter Formen an und steht kurz vor der Vollendung. Zahlreiche internationale, zum Teil mehrfach preisgekrönte Manegen-Stars konnten für das nächste Gastspiel gewonnen werden, darunter das urkomische Clown-Paar Olesya und Alexei Bobylev sowie die energiegeladene, vor Witz sprühende Clown-Gruppe 4Matrix.

Auch die außergewöhnlichen Darbietungen der mongolischen Luftakrobaten, die zu dritt übereinander auf den Schultern stehend Seilspringen für Riesen vollführen, oder die Dressur-Künstler der Familie Igen mit ihren talentierten Ziegen und Hunden garantieren ein buntes und faszinierendes Manegenspektakel.

„Wir — Katja Smitt und ich — legen den Fokus in unseren Shows darauf, die Zuschauer aller Altersgruppen zu begeistern“, fasst Ilja Smitt das Konzept des Kölner Weihnachtszirkus zusammen. „Uns ist klar, dass das ein besonders hoher Anspruch ist. Doch der wachsende Zuspruch und Erfolg der letzten Jahre bestätigt die Wirksamkeit unserer ‚Geheimformel‘, ein Mix aus punktgenauer Choreographie mit optimal abgestimmten Nummern, bewegenden Kontrasten, Geschwindigkeit und viel Humor.“

Neben den Kontorsions-Künsten der „Schlangenmenschen“ der Gruppe Mandakh aus dem Nationalzirkus der Mongolei — die in Köln ihre Europa-Premiere feiern — werden die Zuschauer außerdem beeindruckt sein vom Können des Duos Monastyrsky. Denn Tatjana und Alexander benötigen nur einen Wimpernschlag Zeit, um ihre Kleidung zu wechseln — und das gleich mehrere Dutzend Mal hintereinander.

„Nicht nur die Romantik, der Witz und die artistische Extraklasse auf der Manegenbühne, auch das weihnachtlich-verträumte Ambiente unseres Palastzelts wird unsere Besucher ganz in seinen magischen Bann ziehen“, erläutert Ilja Smitt. „Wir entführen das Publikum in eine zauberhafte Zirkus-Welt, machen den Alltag für eine schöne Weile vergessen und schaffen unvergessliche Erinnerungen.“

Service: Der Kölner Weihnachtszirkus ist vom 6. bis zum 31. Dezember mit seinem Palastzelt zu Gast auf dem Messeparkplatz an der Zoobrücke. Die Karten für die Vorstellungen kosten zwischen 18 und 65 Euro (an den Partnertagen zwischen 10.50 und 32.50 Euro). Tickets gibt es im Vorverkauf bei Köln-Ticket unter Telefon 0221/2802 oder online unter:

koelner-weihnachtscircus.de koelnticket.de