Der operative Gewinn (Ebit) ging um elf Prozent auf 747 Millionen Euro zurück.
Steigende Ergebnisse in den DHL-Bereichen federten den herben Einbruch in der Brief- und Paketsparte ab. Analysten hatten jedoch einen weniger starken Rückgang erwartet. Vorstandschef Frank Appel hatte seine Gewinnprognose bereits im Juni gekappt. Nun geht er weiterhin davon aus, 2018 ein Ebit von 3,2 Milliarden Euro zu erzielen, fast eine Milliarde weniger als ursprünglich geplant.