DSC-Volleyballerinnen gegen VfL Bochum
Mannschaft mit acht Spielerinnen knapp besetzt.
Die Regionalliga-Volleyballerinnen des DSC 99 müssen Samstagabend antreten - um 19 Uhr in der Halle an der Siegburger Straße gegen den VfL Bochum. "Dadurch wollen wir uns aber nicht den Spaß verderben lassen", sagt Zuspielerin Ebba Petzsche. Außer den Langzeitverletzten fehlt lediglich Anouschka Malkewitz (private Gründe), die von Maike Lange als Mittelangreiferin ersetzt wird. "Wir sind mit nur acht Spielerinnen etwas knapp besetzt", so Petzsche, "deshalb könnte es schwer werden." Zumal sich Bochum in der Rückrunde stark gesteigert hat und Tabellennachbarn des DSC wie Leverkusen, Senden und Gladbeck geschlagen hat. m.g.Peter Gentemann benutzte in der vergangenen Woche viele Ausrufezeichen. Bei der Bitte um Unterstützung an die Mitglieder der Volleyball-Abteilung des ART, die sich am Sonntag (17 Uhr) in der Halle Wiesenstraße in Ratingen einfinden sollen. Denn dort spielt die SG ART/Ratingen im direkten Duell der Favoriten um den Aufstieg in die Oberliga - ein entscheidendes Spiel. Der Verbandsliga-Zweite erwartet den Ersten, TuB Bocholt III, der nur zwei Zähler Vorsprung hat. " Sollten wir das gewinnen, wären wir Tabellenführer und könnten an den zwei verbleibenden Spieltagen den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen", sagt der Abteilungsleiter des Klubs, der bei der Spielgemeinschaft als Außenangreifer eingesetzt wird und eine wichtige Stütze der Mannschaft ist. m.g.<p>Der DSC 99 II trifft in der Halle an der Ellerstraße auf den TV Heiligenhaus (16.30 Uhr) und hat die gleichen Probleme. Da Marion Heberling (krank) noch bis Ende Februar ausfällt und Steffi Mennicken und Diana Rettinger mit Erkältungen geplagt sind, hat Trainer Hajo Tomesch maximal nur acht spielfähige Akteurinnen. In der Partie zuvor trifft der ART 77/90 als Ausrichter des Doppelspieltages auf den Tabellenzweiten TSV Hochdahl (15 Uhr). m.g.
In der Volleyball-Landesliga hat die TSG Benrath den Karnevals-Spieltag schon hinter sich. Beim 1:3 (25:20, 25:17, 25:27, 21:25) beim TSV Wuppertal setzte Trainer Marius Gattner alle Spieler ein, so dass sich in den entscheidenden Phasen Unsicherheiten einschlichen. Über einen guten ersten und dritten Durchgang kam der Aufsteiger, der den Klassenerhalt bereits sicher hat, nicht hinaus. m.g.