Benjamin Greipl bei „Jugend debattiert“ Empfang für Bundessieger im Landtag
Haan/Düsseldorf · Bildungsministerin Feller und Landtagspräsident Kuper haben Benjamin Greipl empfangen.
(tobi) Genau zuhören, aufeinander eingehen, gut abwägen. Beim Wettbewerb „Jugend debattiert“ lernen Schülerinnen und Schüler den fairen Wettstreit um das beste Argument – den Bundeswettbewerb hat in diesem Jahr ein Haaner gewonnen. Benjamin Greipl wurde nun vom Landtagspräsidenten André Kuper und der Ministerin für Schule und Bildung, Dorothee Feller (beide CDU), nun in Düsseldorf empfangen. Dabei wurde auch ein neuer Rahmenvertrag unterzeichnet, um den Wettbewerb „Jugend debattiert“ weiterhin durchführen zu können.
Benjamin Greipl ist Schüler des Städtischen Gymnasiums Haan und hat im Juni das Bundesfinale von „Jugend debattiert“ gewonnen. Der Präsident des Landtags, André Kuper, und die Ministerin für Schule und Bildung, Dorothee Feller, beglückwünschten den Elftklässler. „Wir gratulieren herzlich dem Bundessieger Benjamin Greipl aus Nordrhein-Westfalen. Mit seinem Einsatz und seiner Leidenschaft für faire Argumente ist er ein Botschafter für Demokratie“, sagte André Kuper.
Auch Schulministerin Dorothee Feller gratulierte dem Bundessieger: „Im Ringen um das beste Argument entwickeln die Schülerinnen und Schüler wichtige Fähigkeiten für ihre Zukunft. ‚Jugend debattiert‘ fördert das Verständnis für politische und gesellschaftliche Zusammenhänge, indem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit aktuellen Themen auseinandersetzen, was ihr Bewusstsein für demokratische Prozesse und die Bedeutung von politischer Partizipation schärft. Meine Gratulation geht an den Bundessieger Benjamin Greipl, der ein außergewöhnliches Talent zur Rede gezeigt hat und so den Bundeswettbewerb für sich entscheiden konnte.“ „Jugend debattiert“ wird seit mehr als 20 Jahren jährlich ausgerichtet. In diesem Jahr haben bundesweit rund 200 000 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Jeder Wettbewerb besteht aus zwei Qualifikationsrunden und einem Finale. Die Leistung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird durch eine Jury bewertet.