Die Stadt Krefeld begründet ihre Anordnung damit, dass es bereits zu zwei Vorfällen mit den Hunden gekommen sei. Bei einem Übergriff auf andere Hunde sei ein Hund verletzt worden. Die jeweils 60 Kilogramm schweren Vierbeiner namens Itschy, Fiona und Janis seien im Rudel kaum zu beherrschen.
Die Halterin argumentierte, sie habe mit den Tieren zwischenzeitlich eine Hundeschule besucht. Vorfälle wie 2015 seien nicht mehr möglich.
Kurz vor der Verhandlung hatte sich allerdings noch eine Nachbarin der Frau gemeldet und behauptet, dass es noch zu einem dritten Vorfall gekommen sei, den sie bislang nicht angezeigt habe. Dabei habe ihr Hund einen Trümmerbruch erlitten.