Volksfest Nach Corona-Pause soll die Sprödentalkirmes in Krefeld bald wieder starten
Krefeld · Auf dem Sprödentalplatz soll es endlich wieder turbulent zugehen. Im Mai sollen sich dort rund 120 Geschäfte aufstellen.
Viele werden schon die Karusselle, Losbuden oder das Riesenrad vermisst haben; umgeben vom Geruch gebrannter Mandeln, gegrillter Krakauer und anderen Leckerein. Vom 13. bis 22. Mai sollen sie und viele andere Geschäfte sich dort aufstellen.
Zwischen 120 und 130 Aussteller rollen nach Angaben der Stadt seit nunmehr 95 Jahren mit ihren Fahrgeschäften, Losbuden und Verpflegungsständen an. Dann herrscht für zehn Tage ein Riesenrummel auf dem Sprödentalplatz. Um im bunten Treiben den Überblick nicht zu verlieren, führt der Rundweg die Besucher an allen Attraktionen vorbei.
Zum Beginn der Kirmes locken Freifahrten
Nach den obligatorischen drei Böllerschüsse zum Start der Kirmes am Freitag haben die Kirmesbesucher die Möglichkeit zwei Fahrten zum Preis von einer zu kaufen. Wer am Montag (16. Mai) bestimmte Fähnchen mit zum Fest mitbringt, der kann während des ganzen Tages Fahrten zum Preis von einer machen. Die Fähnchen gibt es beispielsweise im Rathaus. Für Familien gelten am Donnerstag besonders günstige Tarife.
Für die Sprödentalkirmes ist nach Angaben der Stadt ein eigenes Sicherheitskonzept erarbeitet worden. Dieses wurde von der Bezirksregierung Düsseldorf genehmigt.