Konzerte fallen wegen Corona aus Absagen bei der Kulturrampe
Krefeld · Corona-Lage: Auch die Kulturrampe Krefeld ist von Konzert-Absagen oder Verschiebungen betroffen. Die WZ bietet einen aktuellen Überblick.
Die aktuell fragile Corona-Lage macht auch vor den doch eigentlich so wunderbaren Plänen – WZ hatte über das Programm berichtet – der Kulturrampe keinen Halt. So genau kann niemand sagen, wohin sich die Situation in den nächsten Wochen entwickeln wird. Das frustriert. So ist etwa bei vielen noch aktuell nicht verschobenen oder abgesagten Veranstaltungen zu lesen: „Gekaufte Tickets werden bei Absage zurückgegeben. Auch wenn wir gerade wirklich keine Ahnung mehr haben, ob wir dürfen, können oder wollen. Aber, wir müssen für unsere Seele und unser Herz planen. Alles andere fühlt sich für uns wie aufgeben an“, heißt es auf der Webseite, etwa zum Konzert von Sarah Oliver am 2. Februar. Dieses soll nach aktuellem Stand noch stattfinden.
Andere Termine hat es indes schon erwischt – ein Überblick: Ballbreakers (8. Januar) ist abgesagt, Jive Mother Mary (14.) verschoben, ein Nachhol-Termin ist hier noch offen. Doctor Krapula (20. Januar und 12. Februar) muss auf 2023 verschoben werden, Millie Manders und The Shutup (geplant 25. Januar) sollen nun am 2. Oktober in die Kulturrampe kommen. RhinoBucket (4. Februar) hat ihre Tour 2022 abgesagt und auch das Konzert in der Kulturrampe ist nun auf 2023 verschoben. Der Auftritt der John Fairhurst Band (14. Februar) ist auch abgesagt. Bei weiteren Terminen wird sich wohl noch zeigen, was und wie möglich ist. Absagen für März oder auch April gibt es aktuell – Stand 7. Januar – noch keine auf der Internetseite der Kulturrampe zu lesen.
Weitere Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen und Karten zu noch geplanten Events in der Kulturrampe (Großmarkt Krefeld, Oppumer Straße 175) online. Für alle Veranstaltungen gelten aktuelle strenge Corona-Regeln. Red