Die Adler mussten dabei Lehrgeld für eine erschreckend schwache Defensivleistung in der ersten Hälfte zahlen. Denn nach 30 Minuten führte der Favorit bereits mit 20:15. Erst nach dem Seitenwechsel stand die Adler-Abwehr besser, schaffte es, den Favoriten in Schach zu halten.
Schlusslicht Turnerschaft Grefrath wartet weiter auf den zweiten Saisonsieg, ist nun bereits seit acht Spielen ohne zählbaren Erfolg. Bei der HSG Rot-Weiß Oberhausen bezog das Team unter Interimstrainer Markus Knauf nun eine 22:30-Niederlage, die im Abstiegskampf unerfahrenen Grefrather bleiben weiter die Liga-Zugehörigkeit schuldig. Nur bis zum 8:10 in der ersten Hälfte hielten die Gäste halbwegs Anschluss. Danach baute Oberhausen den Vorsprung kontinuierlich weiter aus. Am Samstag, 14. Dezember, um 18.15 Uhr muss nun unbedingt ein Heimsieg gegen Aufsteiger Lürrip her. ps