Rollhockey: Hülser ärgern ERG Iserlohn
Hüls. Mit einer Leistungssteigerung hat Rollhockey-Bundesligist HSV Krefeld die Partie bei der ERG Iserlohn lange offen gehalten und erst in den Schlussminuten 3:6 verloren. Von Beginn an agierten die Hülser konzentriert und ärgerten lange den Favoriten.
Den frühen Rückstand glich Philipp Greiffenstein per Penalty aus. In der Schlussphase der ersten Hälfte erhöhte der Gastgeber den Druck und spielte so eine 3:1-Halbzeitführung heraus. Ein starker Fynn Hilbertz im Hülser Tor verhinderte dabei mehrmals einen höheren Rückstand.
Kurz nach Wiederanpfiff gelang Frederik Görtz das 2:3. Nach dem vierten Tor der Iserlohner brachte Nik Fichtner die Gäste erneut bis auf ein Tor heran (40.). Trotz zahlreicher Möglichkeiten fiel der Ausgleich jedoch nicht. Ein Doppelpack der Iserlohner sorgte für die Entscheidung. Red