Über seinen kirchlichen Wirkungskreis hinaus bekannt wurde er wegen seines großen Engagements für den jüdisch-christlichen Dialog und die Auseinandersetzung zwischen den Weltreligionen auf einer theologischen Ebene.
In Krefeld gehörten Helmut Starck und seine Ehefrau Renate zu den Gründern der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Sie sind Mitglieder der ersten Stunde des Vereins Villa Merländer, Förderverein der NS-Dokumentationsstelle. Für seinen ehrenamtlichen Einsatz erhielt das Ehepaar Starck im Jahre 2001 das Stadtsiegel.