SPD sieht Bottermaat auf der Kippe

Krefeld. Die Bezirksvertretungen sind von der Verwaltung aufgefordert worden, aus eigenen Mitteln die städtischen Zuschüsse für Veranstaltungen vor Ort zu finanzieren.

Darüber regt sich die Vorsitzende der Bezirksvertretung Fischeln, Doris Nottebohm (SPD), auf. Zwar hatte der Rat für jeden Bezirk eine Summe von 25 000 Euro beschlossen, aber laut Nottebohm nicht für Veranstaltungen. „Stadtteilfeste wie der Bottermaat sind doch nicht ausschließlich bezirksbezogen.“ Sie bangt jetzt um solche Feste.