Fischelner Budenstadt lockte Tausende

Zwei Tage lang war die kleine vorweihnachtliche Budenstadt Magnet für Fischelner und viele Auswärtige.

Krefeld. Fischeln feierte am Wochenende seinen ortstypischen Weihnachtsmarkt. Zwei Tage lang war die kleine vorweihnachtliche Budenstadt Magnet für Fischelner und viele Auswärtige. Bezirksvorsteherin Rosemarie Küpper hatte bei der Eröffnung des Fischelner 22. Weihnachtsmarktes am Samstag um 15 Uhr das Wort "traditionell" proklamiert. Der Werbering hatte ihn in gewohnt heimeliger Art mit 23 kleinen Holzhäusern auf dem Parkplatz der Volksbank aufgebaut. Das Angebot in diesen vorwiegend von Förder- und anderen Vereinen besetzten Ständen entsprach der adventlichen Erwartung. Das Jugendzentrum sorgte mit Pfadfindern und Messdienern unter dem Zunftbaum für Kinderunterhaltung. Kinder der Süd- und Wimmers-Weg- Schule, sowie vom Kindergarten Grevenbroicher Straße boten Bühnenprogramm. Höhepunkt war der Besuch des Nikolaus mit Ruprecht und Erzengel Michael am Samstag um 18 Uhr. Im Fackelzug der Schützen (17. Kompanie) musste sich das Trio einen Weg durch an die 3000 kleine und große Leute einen Weg zur Bühne bahnen. Dort trugen ihm Knirpse aus der Menge Gedichte und Lieder vor.