Letztere zumindest bis gestern. Denn da nahm Paul etwas aus dem Küchenschrank, drehte sich um und schleudert mit dem rechten Unterarm die halbbefüllte, mechanische Kaffeemaschine quer durch den Raum. Der Inhalt lief überall hin, zwischen die Dielen, die Schränke hinunter, in die Schubladen, auf Hose und Schuhe.
Ein Teil klatschte sogar auf die gegenüberliegende Wand. Wenigstens weiß Paul nun, wo das erste Bild hängen wird.