Lustiges Schattentheater kommt in die Aula
Jetzt nach den Feiertagen kann jetzt das kulturelle Leben in Monheim wieder beginnen.
Monheim. Der Verein Marke Monheim startet durch ins neue Jahr. Kulturbegeisterte könne sich auf einen musikalischen und unterhaltsamen Januar freuen. Am morgigen Sonntag, 8. Januar, geben die Bayer-Philharmoniker unter dem Motto „Nordlichter“ ab 18 Uhr ihr Neujahrskonzert in der Aula am Berliner Ring. Zu Gast werden die schwedische Sopranistin Victoria Granlund und Martin Haunhorst an der Violine sein und den Abend unvergesslich machen. Karten gibt es zum Preis von 25, 20 und 15 Euro.
Theaterbegeisterte dürfen sich am 14. Januar auf das Stück „Er ist wieder da“ freuen. An dem Abend wird das Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes ab 19 Uhr in der Aula am Berliner Ring gezeigt. Das Westfälische Landestheater zeigt an diesem Abend eine unterhaltsame Darbietung dieses Bestellers. Karten gibt es zum Preis von 20, 17 und 14 Euro.
Musikalisch geht es mit dem Don-Kosaken-Chor Serge Jaroff am Freitag, 20. Januar, ab 20 Uhr in der Aula am Berliner Ring weiter. Unter der Leitung von Wanja Hlibka singt der A-Cappella-Chor live und unverstärkt. Karten gibt es zum Preis von 24, 22 und 20 Euro.
Am Samstag, 21. Januar, ist zum sechsten Mal die beliebte Mitsing-Veranstaltung „Frau Höpker bittet zum Gesang“; ab 20 Uhr in der Aula am Berliner Ring. Das Konzept ist bis heute einzigartig: Die ausgebildete Sängerin und Pianistin „Frau Höpker“ präsentiert eine mitreißende Mischung bekannter Lieder quer durch alle Genres und die Gäste singen begeistert mit! Karten dafür gibt es im Vorverkauf zum Preis von 17,50 Euro.
Am Samstag, 28. Januar, präsentiert Catapult Entertainment die Schatten-Veranstaltung „Amazing Shadows“; ab 20 Uhr in der Aula am Berliner Ring.
Mit atemberaubenden Tanz- und Akrobatikeinlagen fasziniert diese Show bereits weltweit ihre Zuschauer, lockt der Veranstalter Besucher. Karten gibt es zum Preis von 49,90, 45,90 und 41,90 Euro. Das Offenburger Streichtrio gastiert dann mit dem Programm „Wien—Budapest. Tradition und Aufbruch“ am Sonntag, 29. Januar, ab 19 Uhr, im Schelmenturm an der Grabenstraße.
Das Programm beinhaltet Werke der musikalischen Zentren Wien-Budapest des 19. und 20 Jahrhunderts und deren großen Komponisten, wie Ludwig van Beethoven und das ungarische Musikzentrum Budapest mit deren berühmten Vertretern Zoltan Kodaly und F. Farkas. Tickets für das anspruchsvolle Konzert gibt es zum Preis von 15 und zwölf Euro.