Erkrath: Präsentation - So klingt das Neanderland

Performance: Frank Schulte präsentiert am Freitag Klangbilder der Kreisstädte. Für seine Darbietung hat der Künstler mehr als 14 Stunden tontechnisches Material zu einer Inszenierung zusammengestellt.

<strong>Erkrath. Erkrath klingt nach dem Glockenschlag von St. Johannes, dem Wasserrauschen des Neanderbades und natürlich dem Bahnverkehr. Aber wie klingen Wülfrath, Monheim oder Ratingen? Antworten auf diese Frage gibt am Freitag um 20 Uhr Frank Schulte auf Posemarré. Dort präsentiert der Kölner Klang- und Medienkünstler eine Besonderheit der Neanderland-Biennale, das Projekt ":resonanzen-neanderland".

Für diese musikalische Performance hat er von Februar bis April dieses Jahres in den zehn Städten des Kreises mehr als 14 Stunden tontechnisches Material dokumentiert und zu einer audiovisuellen Inszenierung zusammengestellt, die am Freitag bei freiem Eintritt zu sehen ist.