Mitgliederversammlung im Freizeithaus West Die CDU verabschiedet ihr Wahlprogramm

Ratingen · Auf 18 Seiten, verteilt auf 13 Pakete und insgesamt 63 Vorhaben, präsentierte die CDU Ratingen mit ihren 24 Ratskandidaten und ihrem Spitzenkandidaten, CDU-Bürgermeisterkandidat Patrick Anders, im gut gefüllten Freizeithaus West ihr Programm.

Peter Thomas bei seiner Rede auf der Mitgliederversammlung.

Foto: RP/CDU Ratingen

(Red/kle) Das Wahlprogramm der CDU für die Kommunalwahl am 14. September 2025 steht. Auf ihrer Mitgliederversammlung am vergangenen Mittwoch verabschiedeten die Mitglieder der Ratinger CDU das Programm. In 13 Paketen präsentieren die Christdemokraten detailliert und kompakt ihre Ideen für Ratingens Zukunft.

Auf 18 Seiten, verteilt auf 13 Pakete und insgesamt 63 Vorhaben, präsentierte die CDU Ratingen mit ihren 24 Ratskandidaten und ihrem Spitzenkandidaten, CDU-Bürgermeisterkandidat Patrick Anders, im gut gefüllten Freizeithaus West ihr Programm. Vorangegangen war eine Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahl und einer intensiven mitgliederinternen Debatte und Abstimmung über das Programm.

„Überschrieben ist das Wahlprogramm mit ‚Ratingen gestalten‘, unterschrieben mit ‚Mit Herz, Leidenschaft und Kompetenz‘. Damit formulieren wir sowohl Erfolg als auch Anspruch, schließlich prägen viele CDU-Politiker seit Jahren die politischen Geschicke und die Verwaltungsgeschicke unserer Heimatstadt“, so Peter Thomas, alter und neuer Vorsitzender der CDU, nach der Verabschiedung.

Die Pakete bündeln die Vorhaben für wichtige Bereiche, so finden sich im Programm beispielsweise das Familienpaket, das Mobilitäts- und Verkehrspaket oder das Paket für Soziales, Brauchtum und Heimat. Stefan Heins, wiedergewählter stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender und Vorsitzender der CDU-Fraktion, erklärt: „Wir setzen, wie man am Umfang des Programms erkennen kann, in allen Bereichen Akzente und haben breite Vorstellungen. Fokussieren wollen wir uns jedoch auf sinnvolle und zukunftsorientierte Investitionen wie Schulen und Kitas, die Digitalisierung der Stadt, in kulturelle Bildung, in attraktive Wohnangebote für alle Generationen, die strategische Erneuerung von Infrastruktur, verbunden mit Maßnahmen zum Klimaschutz- und zur Klimafolgenanpassung sowie die flächendeckende Modernisierung von Sportstätten.“