Das geht besser
Größere Behinderungen oder Zwischenfälle blieben zwar aus, aber mit der Parksituation am 1. Mai kann man nicht zufrieden sein. Nicht jeder der vielen Falschparker störte, aber dass zum Beispiel Gehwege über weite Strecken für Fußgänger kaum oder nicht passierbar waren, geht gar nicht.
Ob der zum Trödeln freigegebene Parkplatz Auf der Beek die Lage entscheidend verbessert hätte, sei angesichts von geschätzt einigen tausend bis zu zehntausend Besuchern dahingestellt. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Einbahnregelung auf der Bernsaustraße und Freigabe der Gegenfahrbahn zum Parken, wie sie gelegentlich bei großen Wallfahrten praktiziert wird, eventuell auch auf der Lohbach-/Elberfelder Straße zwischen Wilhelmstraße und Kreisverkehr Im Wiesengrund?