Ein Hoffnungsschimmer

Fast zwei Jahre haben Trägerverein und Stadt miteinander gerungen, um einen neuen Vertrag über den Betrieb des Niederbergischen Museums zu vereinbaren. Schon mehrfach lag ein unterschriftsreifes Werk vor.

Diesmal könnte es auch tatsächlich geschehen, dass Vertreter beider Seiten das Papier unterschreiben.

Zur Erinnerung: In der Vergangenheit hat der Verein ausgehandelte Positionen schlussendlich nicht unterzeichnet. Nun also ein neuer Anlauf. Sollte es gelingen, wäre das ein erster Hoffnungsschimmer in der musealen Wülfrather Tristesse. Zum Ende des 100-jährigen Jubiläumsjahres wäre es ein kleiner Grund, sich zu freuen, dass es verlässlich an der Bergstraße weitergeht.