„Ich möchte gern eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker oder zum Industriemechaniker machen. Mir gefällt an den Berufen, dass ich selbst Dinge herstellen kann, die nachher auch verwendet werden“, sagt Toni Sciurti. Wie es ihm gefallen hat? „Ich habe schon mit einigen Firmen sprechen können und viele Tipps für die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch bekommen.“ Auch die Schülerin Nadine Pangritz fühlt sich gut beraten: „Ich interessiere mich für eine Ausbildung als Industriekauffrau, und viele Angebote hier hören sich sehr vielversprechend an.“

Vor vielen Ständen bildeten sich Schlangen von Jugendlichen, die sich — oft in Begleitung ihrer Eltern — mit den Azubis und den Personalverantwortlichen austauschten.

Es gab Möglichkeiten für jeden Schulabschluss, es gab eine große Bandbreite vom Dualen Studienplatz bis zur kaufmännischen oder praktischen Ausbildung. Dabei setzen viele Unternehmen auf Übernahme bei entsprechender Leistung in der Ausbildung. „Wir bilden mit dem Ziel aus, unsere Azubis auch zu übernehmen“, sagt Britta Kniprath von der R+M de Wit GmbH, die zum ersten Mal bei der Ausbildungsbörse dabei war. „Wir hatten einen guten Mix an Besuchern am Stand. Einige haben sich erst einmal informiert, andere haben direkt ihre Bewerbung bei uns eingereicht. Damit sind wir sehr zufrieden und auch zuversichtlich, gute Bewerber für das kommende Ausbildungsjahr zu finden.“

Wer die Ausstellungsbörse verpasst hat, findet alle offenen Ausbildungsstellen, Dualen Studienplätze, Berufe und Informationen zu den Unternehmen auch auf dem Ausbildungsportal der Schlüsselregion im Internet. mj

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