Hergang des tödlichen Unfalls ist noch unklar

Todesfahrt eines 28-Jährigen in Neviges gibt weiter Rätsel auf.

Foto: Symbolfoto: Friso Gentsch

Velbert. Einen Tag nach dem tödlichen Verkehrsunfall Am Rosenhügel in Velbert-Neviges herrscht weiter Rätselraten darüber, warum der 28- Jährige in einem BMW mit hoher Geschwindigkeit auf die linke Fahrspur wechselte und danach frontal gegen eine Mauer prallte. Durch die Wucht des Aufpralls war die Front des Wagens völlig zerstört worden, der Mann starb noch an der Unfallstelle.

Polizeisprecher Frank Sobotta erklärte, dass die Polizei zum Unfallhergang keine Erkenntnisse habe. Vermutungen, dass der Wuppertaler ein vorausfahrendes Auto überholen wollte, hatte die Polizei nicht bestätigt.

Das Ergebnis einer Blutprobe, die der Notarzt vom Fahrer genommen hatte, liegt noch nicht vor. Dabei habe es sich jedoch nur um eine routinemäßige Maßnahme gehandelt, sagte Sobotta. tl