Katholische Kirchen GdG: Ab 6. Februar Live-Gottesdienste

Kempen/Tönisvorst · Der Blasiussegen wird über Zoom und über das Telefon gespendet.

 Die Kirchen der GdG öffnen wieder für Präsenzgottesdienste.

Die Kirchen der GdG öffnen wieder für Präsenzgottesdienste.

Foto: Lübke, Kurt (kul)

. (sk) Wie die Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) Kempen-Tönisvorst mitteilt, sollen in den dazugehörigen katholischen Kirchen ab dem 6. Februar wieder Präsenzgottesdienste stattfinden. Das haben die Verantwortlichen der Kirchenvorstände von St. Hubertus, St. Mariae Geburt, St. Godehard und St. Cornelius entschieden. „Dabei werden selbstverständlich die Vorgaben der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes beachtet“, sagt Koordinatorin Monika Hübner-Karges. Wer teilnehmen möchte, muss sich bis spätestens donnerstags vor der Gottesdienstfeier über die Homepage (www.gdg-ktv.de) oder telefonisch im jeweiligen Pfarrbüro angemeldet haben. Das Tragen einer FFP2-Maske oder einer medizinischen Maske ist beim Gottesdienst Pflicht.

Zum Gedenktag des heiligen Blasius am 3. Februar wird zudem traditionell der Blasiussegen gespendet. Das soll auch in diesem Jahr geschehen, allerdings telefonisch. Wer den Segen gespendet bekommen möchte, kann sich am Dienstag, 2. Februar, über sein Pfarrbüro oder die Homepage anmelden. Mitglieder des Pastoralteams rufen die Interessierten dann am 3. Februar an und erteilen den Segen. Über den Zoom-Link http://ourl.de/BlasiusKTV wird der Segen zudem am Dienstag und Mittwoch von 18 bis 20 Uhr gespendet. Außerdem können die Besucher der offenen Kirchen sich in der Zeit vom 3. bis 6. Februar segnen lassen. Die Termine finden sich in den Aushängen und auf