Rezept Besonderer Küchengruß mit Rinderfilet und Champignons
Kempen. · Es gibt ein Gericht, das auch den auserkorenen Spüler erfreut.
Mit dem Gruß aus der Küche Eindruck machen, aber die Vorbereitungszeit auf ein machbares Maß herunterschrauben? Wenn Sie das möchten und Rinderfilet und Champignons mögen, ist das folgende Gericht wie für Sie gemacht. Die Zutatenliste für vier Personen:
500 g Rinderfilet
300g Champignons
1 mittelgroße Zwiebel
2 Knoblauchzehen
100 g Blattspinat
100 ml Weißwein
250 g Schlagsahne
600 ml Rinderbrühe
100 g frisch geriebener Parmesan
400 g Orecchiette (Nudeln, die übersetzt „Öhrchen“ heißen)
5 Stiele Thymian
3 EL Butterschmalz
Salz, Pfeffer, Paprikapulver (edelsüß)
Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden, die Knoblauchzehen schälen und in feine Scheiben schneiden. Auch die geputzten Champignons werden in feine Scheiben geschnitten. Danach kann das Rinderfilet trocken getupft und in ebenfalls dünne Scheiben geschnitten werden. Die Thymianstiele unter Wasser halten, gleich anschließend trocken schütteln und die Blätter abzupfen, fein hacken und auf einem Teller bereit halten.
Der große Topf steht auf dem Herd? Butterschmalz darin erhitzen und die Filetscheiben von beiden Seiten kräftig anbraten. Danach noch einmal aus dem Topf nehmen und auf einen Teller legen. Nun kommen die Zwiebelwürfel, der Knoblauch und die Champignonscheiben in das Butterschmalz. Alles zusammen anbraten, mit dem Paprikapulver würzen, salzen und pfeffern.
Dann kommt schon zum Ablöschen der Schuss Weißwein in den Topf. Den Wein eine Weile einkochen lassen. Zeit für die Sahne und die Brühe, also 600 ml warmes Wasser in den Topf und die entsprechend abgemessene Menge Brühepulver hinterher. Alles zusammen aufkochen lassen.
Jetzt ist es Zeit für die Nudeln und die Thymianblätter. Sie kommen in den Topf, der Deckel schließt und alles köchelt zwölf Minuten vor sich hin.
Das ist Zeit genug, um die Babyspinatblätter zu waschen und zu trocknen und sie danach mit dem Parmesan und dem Rinderfilet zu den Nudeln zu geben, alles ein letztes Mal vor dem Servieren noch einmal gemeinsam aufzukochen und danach mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt zu servieren. Der Gruß aus der Küche in einem Topf. Da freut sich der, den man nach dem feinen Mahl zum Spülen auserkoren hat.