mathe-olympiade Talentierte Rechenkünstler aus Kempen, Grefrath, Willich und Tönisvorst
Komplexe mathematische Probleme lösen und das Handwerkszeug kreativ einsetzen — darin sind die Teilnehmer der „Mathematik-Olympiade“ 2017/18 ausgezeichnet. Die ersten Preise auf Kreisebene gehen an Simon Sure vom Thomaeum (Kempen), Ole Varwick vom Michael-Ende-Gymnasium (Tönisvorst), Maximilian Wiesmann vom Gymnasium St. Wolfhelm (Schwalmtal), Jennifer Tong vom Lise-Meitner-Gymnasium (Anrath) und Clara Roch von der Liebfrauenschule in Mülhausen.
Zusätzlich zu Urkunde und Preis werden sie mit der Teilnahme an der Landesrunde belohnt, die am 24. Februar in Haltern am See stattfindet.
Kreisdirektor Ingo Schabrich (Foto Mitte) und Regionalkoordinator Philipp Schultz (r.) haben die insgesamt 55 Teilnehmer der Jahrgangsstufen fünf bis zwölf geehrt. Die besten 22 Schülerinnen und Schüler bekamen zur Urkunde ein Geschenk, gesponsert von der Sparkasse Krefeld. „Gerade beim Thema Schule wird viel über Probleme gesprochen. Deshalb ist es besonders schön, einen Blick auf diejenigen zu werfen, die sich engagieren“, sagt Schabrich. „Es macht uns stolz, dass Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Viersen solche herausragende Leistungen bringen.“
Mathematik war auch das Thema bei der Übergabefeier: Schultz hielt einen Vortrag zum Thema „Kreise in und an Dreiecken“.
Die „Mathematik-Olympiade“ ist ein nach Altersstufen gegliederter Mathematikwettbewerb, der seit dem Schuljahr 1961/62 bundesweit ausgetragen wird. Logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativer Umgang mit Methoden stehen im Vordergrund. Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und weiterzuentwickeln. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es im Internet: Foto: Kreis Viersen
kreis-viersen.de mathe-nrw.de