Weckmänner als Nichtraucher

Nach dem Aufruf der WZ zeigen wir heute Back-Fotos.

Foto: Bröker/Hoogen

Kempen. Am vergangenen Samstag berichtete WZ-Redaktionsleiter Tobias Klingen an dieser Stelle im Rahmen eines etwas anderen Marktbummels vom Vater-Kind-Weckmann-Backen im Kindergarten. Sohn Moritz und er hatten sich beteiligt. Doch mit dem Ergebnis war zumindest der Papa nicht zufrieden, wie er in der WZ gestand. Zugleich rief er die Leser auf, doch ihre eigenen Back-Erfahrungen, sprich selbstgemachten Weckmänner, in Fotoform zu schicken.

Gisela Bröker bedankte sich per Mail für den Impuls, „mich ebenfalls an den Weckmännern auszuprobieren“. Sie wählte allerdings die Vollkornvariante, „so dass meine Männer etwas dunkler in ihrer Erscheinung sind“. Außerdem seien sie Nichtraucher — die Pfeifen fehlen. Am Sonntag testete sie dann ihr Werk. „Der Geschmack war hervorragend und bescherte uns ein gemütliches Frühstück.“

Aufmunternde Worte kamen von Christian Hoogen, der sich ebenfalls an der Kita-Aktion beteiligt hatte: „Kopf hoch, die Proportionen unseres Weckmanns waren ähnlich“, schrieb er mit Blick auf das in der Zeitung veröffentlichte Ergebnis der Klingens. Zudem sei der süße Mann zu Hause im Ofen noch etwas verkohlt. „Johan war trotzdem stolz.“ Und geschmeckt habe der Weckmann „wider Erwarten“ ziemlich gut. Sein Fazit: Der Vormittag habe Spaß gemacht. „Eine gelungene Vater-Sohn-Aktion!“ Red