Sascha Schmitz aus St. Tönis ist bei der „Bachelorette“ schon wieder raus

Für den 39-Jährigen war bereits nach dem „Bachelorette“-Auftakt Schluss. Mit einem „Ciao“ verabschiedete er sich.

Sascha Schmitz wollte möglich viele Rosen von Nadine Klein, der aktuellen „Bachelorette“ sammeln. Daraus wurde nichts.

Foto: MG RTL D/Arya Shirazi

St. Tönis/Korfu. Für Sascha Schmitz aus St. Tönis war es nur ein Kurztrip nach Korfu: Der einzige niederrheinische Kandidat der RTL-Kuppelshow „Die Bachelorette“ bekam bereits zum Staffelauftakt keine Rose von „Bachelorette“ Nadine Klein. Die Aufzeichnung wurde am Mittwochabend ausgestrahlt. Zusammen mit zwei weiteren Verschmähten aus der 20er-Herren-Runde musste der 39-Jährige daraufhin das TV-Domizil auf der griechischen Insel verlassen.

Foto: MG RTL D/Arya Shirazi

Denn so sind die Regeln des TV-Formats: Wer keine Blume hat, macht den Abflug. Mit einem gehauchten „Ciao“ verabschiedete sich der St. Töniser von der Wahl-Berlinerin, deren Herz er eigentlich Folge für Folge erobern wollte — insgesamt acht gibt es.

Foto: MG RTL D/Arya Shirazi

„Es hat halt nicht sein sollen“, zog Sascha Schmitz ein erstes enttäuschtes Fazit vor der Kamera. Wahrscheinlich sei er nicht „ihr Typ“ gewesen, so seine Vermutung. Das frühe Ausscheiden fand er „sehr schade“.

Vielleicht schaut sich der Werbefachmann nun wieder in seiner Heimat nach der Frau seines Lebens um. In St. Tönis gebe es „tolle Frauen“ hat er unlängst im WZ-Gespräch betont. Aber bislang habe es das Schicksal nicht gewollt.

Ein Mensch, der sich zuhause verkriecht, scheint Sascha Schmitz nicht zu sein, im Gegenteil. Er liebt das Schwimmen im H2Oh (oder auch mal in der „Bütt“ in Willich). In Krefeld frönt er seinem Hobby Kickboxen, geht in St. Tönis mit seiner Hündin „Luna“ spazieren oder kehrt bei „Grappa Toni“ ein.

Das Fortkommen seiner Konkurrenten kann er nur noch am Bildschirm verfolgen. Der nächste Sendetermin ist Mittwoch, 25. Juli, 20.15 Uhr. Doch vielleicht sieht man ja auch Sascha Schmitz mal wieder im TV. Schließlich hatte er sich eigentlich für den „Bachelor“ beworben. In diesem Format darf der Mann die Rosen verteilen. . . bos