Das Kulturteam der Stadt stellt vor Willich plant buntes Kulturprogramm
Willich · (jbu) Noch ist an Tanz, Gesang- und Kunstveranstaltungen nicht zu denken. Doch vielleicht ist im Frühjahr ja bereits wieder alles besser. In diesem Fall können sich Willicher auf ein abwechslungsreiches Kulturprogramm freuen, das für das erste Halbjahr 2022 vom Kulturteam präsentiert wurde.
Es soll im Zeichen der Begegnung stehen. So sind Ausstellungen, Kindertheater, Klassik, Jazz und Rock, Kabarett und Poetry-Slam geplant – insgesamt 16 kulturelle Events. Ein Auszug:
Ausstellungen
Andrea Lehnert, Malerei, 23. Januar bis 13. Februar. und: Bernd Lieven, Fotografie, 13. März. bis 3. April., beides Galerie Schloss Neersen.
Klassische Konzerte
Tea-Time-Ensemble, 9. Januar, 10.30 Uhr, Motte, Schloss Neersen und Matinee „A due Cembali“, Werke von Johann Sebastian Bach. 29. Mai, 11 Uhr, Kapelle Klein Jerusalem.
Kindertheater
Figurentheater Hille Pupille „Eiskalte Zeiten“, 7. April, 15 Uhr. Und: Theater Blaues Haus „Die drei Muhmen“, 10. April, 15 Uhr. Schloss Neersen und ab fünf Jahren.
Projekte und Workshops für Kinder und Jugendliche soll es beim „Kulturrucksack NRW“ geben. Das Landesprogramm richtet sich mit kostenlosen Angeboten an Heranwachsende zwischen 10 und 14 Jahren. Einzelheiten sind ab März online zu finden
Kabarett & Poetryslam
Stephan Bauer „Ehepaare kommen in den Himmel – in der Hölle waren sie schon“. 14. Januar, 20 Uhr. Und: Maria Vollmer „Tantra, Tupper & Tequila“ 4. März, 20 Uhr, Motte, Schloss Neersen. Und: Johannes Floehr „Ich bin genau mein Humor“. 11. Februar, 19 Uhr, St.-Bernhard-Gymnasium. Und: Florian Hacke „Nichts darf man mehr!“ 25. März, 19 Uhr, Lise-Meitner-Gymnasium. Und: Sascha Korf „Aus der Hüfte, fertig, los“, 6. Mai, 20 Uhr, Kulturhalle Schiefbahn.
Jazz und Rock
Pulsar Trio „ Zoo of Songs“, 18. Februar, 20 Uhr, Und: Riccardo del Fra Quintet „Moving People“, 5. März, 20 Uhr. Und: Emil Bradnqvist Trio „Within A Dream“, 8. April, 20 Uhr, alle Schloss Neersen.
Karten gibt es ab sofort im Vorwerk Schloss Neersen, unter 02156/949 630, und ab 17. Januar in den Stadtteilbüros.