Das berichtet Norbert Greschus, Reiseleiter der Gladbacher Gruppe. Am vergangenen Samstag hatte es eigentlich schön zurückgehen sollen.
Wegen des Flugverbots durch die Aschewolke saßen die Gladbacher mit rund 450 Parteifreunden auf der italienischen Insel fest. Nach zwei Tagen zusätzlichen Hotelaufenthalts auf eigene Kosten entschloss sich die Gruppe, den Weg mit der Fähre von Palermo nach Genua und dann mit Bussen in Richtung Heimat zu wählen (Foto: privat). "Für 450 Personen ein logistisch schwieriges Unterfangen", sagte Geschus.