Körperverletzung im Bus Polizei sucht nach eskaliertem Maskenstreit in Mönchengladbach Zeugen
Mönchengladbach · Ein Maskenstreit ist am Samstag in Mönchengladbach eskaliert. Die Polizei Mönchengladbach ermittelt wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung.
Nach einem eskalierten Maskenstreit am Samstag, 7. Februar, gegen 22 Uhr im Stadtteil Rheydt laufen Ermittlungen der Polizei Mönchengladbach wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung. Das teilten die Beamten mit.
An einer Bushaltestelle am Marienplatz war es nach bisher vorliegenden Erkenntnissen zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen, weil eine Person im Bus keine Maske getragen haben soll.
Im weiteren Verlauf soll es dann eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gegeben haben, wobei eine Person durch einen Messerstich verletzt wurde und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Eine andere Person wurde zunächst vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder entlassen.
Die Polizei Mönchengladbach bittet um Hinweise von Zeugen unter der Rufnummer 02161-290.