Viele bunte Aktionen in Dormagen geplant Einkaufen auch am Sonntag
Dormagen · Am Mittwoch kündigte Guido Schenk an, dass der verkaufsoffene Sonntag wie geplant stattfinden kann. Welche Aktionen die Kunden erwarten können.
(lst) Zur Freude aller Geschäftsinhaber und Kunden wird der diesjährige verkaufsoffene Sonntag in der Innenstadt wie geplant durchgeführt. Geschäfte entlang der Kölner Straße und in den Seitenstraßen sind dann zwischen 13 und 18 Uhr geöffnet. Allerdings ist jedem Laden freigestellt, ob er sich am verkaufsoffenen Sonntag beteiligt oder nicht. Das kündigte Guido Schenk, Leiter der CityOffensive Dormagen (Cido), am Mittwoch an.
Anlässlich des Weihnachtstreffs und des City-Advents, bei dem die Innenstadt mit weihnachtlichen Lichtern dekoriert wird, ist am Sonntag ein buntes Programm geplant: „Es wird ein Bühnenprogramm mit einer Kölschen Weihnacht geben“, kündigte Schenk im Vorfeld an. Des Weiteren verriet er, dass ein Dudelsackspieler durch die Straßen ziehen wird, es wird Glühwein für die Kunden geben, und einzelne Geschäfte veranstalten Tombolas für ihre Kunden. „Worauf ich mich immer freue, sind die Alpakas“, die der Alpaka-Hof mitbrächte, damit sie gestreichelt werden können, sagt Schenk.
„Wir hoffen, dass der verkaufsoffene Sonntag auch diesmal unter anderen Bedingungen reibungslos abläuft“, sagt der Leiter der Cido, „bisher war die Beteiligung beim Verkauf am Sonntag immer sehr hoch“, erzählt er von den Erfahrungen der letzten Jahre. Die Planungen für dieses Jahr liefen schon auf Hochtouren, der verkaufsoffene Sonntag sei schon lange genehmigt. „Aber in diesen volatilen Zeiten kann sich ja alles ändern!“ Den verkaufsoffenen Sonntag gibt es in jener Form, wie er sonst stattfindet, schon seit Jahrzehnten, erinnert Schenk. Die Rathaus-Galerie hat für diesen Tag bereits ihre Öffnung auf ihrer Website angekündigt, andere „leistungsfähige Geschäfte“ würden laut Schenk sicher folgen.
Wer am Sonntag in der Innenstadt shoppen möchte, muss geimpft oder genesen sein, in der Fußgängerzone gilt die 2G-Regel. „Wir sind voller Optimismus, dass wir da durchstarten können“, berichtet Schenk.