Das erwartet die Besucher des Länderspiels
Deutschlands beste U 16-Fußballer treten heute um 17.30 Uhr Am Eisenbrand gegen Italien an.
Vor sechs Jahren stellte sich Mario Götze mit der deutschen U 19-Nationalelf in Büderich vor, vier Jahre später erzielte er im WM-Endspiel das Siegtor. Durchaus möglich, dass auch heute der eine oder andere Spieler in Büderich aufläuft, vor einer großen Fußball-Karriere steht. Wir beantworten einige Fragen vor dem Spiel der U 16- Nationalmannschaften Deutschlands und Italiens heute um 17.30 Uhr.
Sie gehört zur absoluten Spitze. Das bewies sie im Februar beim Uefa Development Tournament in Portugal, das sie gewann. Bei dem Turnier gewann sie gegen Frankreich (2:1) und gegen die Niederlande (2:0) und kam gegen Portugal zu einem 3:3 nach 80 Minuten.
Der Ausgang ist offen. Im vergangenen Jahr hatte die deutsche Mannschaft ein Spiel gegen die kleine „Squadra Azzurra“ gewonnen, eines aber auch verloren.
Ausschließlich um die Ehre, denn in der B-Jugend gibt es weder Pflichtspiele noch Welt- und Europameisterschaften. In solchen Länderspielen sollen die Spieler erste Erfahrungen auf internationaler Ebene sammeln.
„Die Mannschaft brennt darauf, vor eigenem Publikum die starken Leistungen aus Portugal zu bestätigen. Für die Jungs ist das Länderspiel ein riesiges Highlight“, sagt Wück. „Für uns Trainer sind solche Partien gegen einen so starken Gegner optimal, um die Entwicklung der Jungs weiter voranzutreiben.“
„Die Duelle gegen Italien sind traditionell sehr intensiv und umkämpft“, sagt Trainer Christian Wück. „Für die Zuschauer bieten Spiele gegen Italien stets spannende Duelle.“
Internationale Nachwuchsbegegnungen haben Am Eisenbrand Tradition. Der DFB ist gerne in Büderich zu Gast, weil der FC Büderich über einige Erfahrung mit internationalen Partien verfügt.
Ja. Bislang wurden mehr als 1000 Karten verkauft, es gibt aber noch Tickets an der Tageskasse. Ein überdachter Sitzplatz kostet fünf Euro, Stehplatzkarten kosten drei Euro.
Der FCB bittet die Besucher, wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten möglichst nicht mit dem Auto anzureisen.