„Wer glaubt, schon an den nächsten Gegner denken zu können, den wird Brackel gnadenlos bestrafen. Wir tun sehr gut daran, dass wir uns wie in den letzten Wochen immer auf den kommenden Gegner konzentrieren. Der heißt jetzt Brackel, nicht Frohlinde“, sagt Robert Wasilewski, der seine Elf mahnt, den Tabellenfünften nicht zu unterschätzen. In der Tat treffen Adrian Wasilewski und seine Mitspieler in Dortmund auf kein Fallobst, das Sprockhövel die Punkte einfach schenken wird.
Währenddessen hat der Verband endlich die Aufstiegsmodalitäten bekannt gegeben. Neben dem Meister der vier Landesligagruppen werden auch zwei Zweitplatzierte aufsteigen. So werden die vier Tabellenzweiten ein Entscheidungsspiel gegen einen zugelosten Vizemeister der anderen Gruppen machen, von denen der Sieger aufsteigt.
„Das ist natürlich gut. Aber den Stress wollen wir unseren Fans möglichst nicht zumuten“, sagt Jörg Niedergethmann, Sprockhövels Sportlicher Leiter. Das Hinspiel konnte der SC Oberspröckhövel mit 3:1 für sich entscheiden. e.ö.