„Anschub“ ist nominiert
„Anschub“, das Netzwerk zur Arbeitsförderung für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung im Übergang Schule — Beruf ist für den Inklusionspreis 2018 nominiert. Für den mit insgesamt 27 000 Euro dotierten Preises des Landes NRW hatten sich insgesamt 203 Initiativen und Projekte zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen beworben.
Vier Wochen vor der Verleihung des Preises am 6. Juli in Münster hat Sozialminister Karl-Josef Laumann jetzt die 24 nominierten Projekte bekannt gegeben.
Das Netzwerk „Anschub“ wurde 2010 von drei Wuppertaler Förderschulen — der Schule am Nordpark, Troxlerschule und der LVR-Förderschule — gegründet. Durch die gezielte Vernetzung von Schulen, Arbeitgebern und anderen Institutionen fördert das Projekt den Übergang junger Menschen mit Behinderungen von der Schule in das Berufsleben.