Bergischer Primanertag am Berufskolleg Elberfeld
Oberstufenschüler können sich am 13. Januar über Berufe informieren.
Die bergischen Oberstufenschüler sind eingeladen, sich auf dem Primanertag bei der Suche nach dem passenden Beruf beraten zu lassen. Der Primanertag ist seit vielen Jahren ein Gemeinschaftsprojekt der Wuppertaler Service Clubs in Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität und den Wirtschaftsjunioren. Die Organisation des Primanertages liegt bei dem Arbeitskreis Bergischer Primanertag.
100 Berufspraktiker und Hochschullehrer werden am Primanertag am Samstag, 13. Januar, in persönlichen Gesprächen Fragen zur Studienwahl, zum Beruf und zur Ausbildung beantworten. Gerade für unentschlossene Schüler besteht die Möglichkeit, verschiedene Berufsfelder zu erkunden. Schüler mit festem Berufsziel finden in Gesprächen mit Uni-Professoren und Praktikern aus Unternehmen Gelegenheit, ihre Vorstellungen abzusichern.
Das Einstiegsreferat des kommenden Primanertages mit dem Thema „Die digitale Berufswelt von morgen“ wird Jörg Heynkes um 14 Uhr in der Aula halten. Ab 14.30 Uhr stehen Experten für Beratungsgespräche zur Verfügung.
Im Mittelpunkt steht die Beratung zu den Berufsfeldern Gesundheit und Soziales, Natur und Technik, Sicherheit und Recht, Kommunikation und Kultur. Das heißt, dass sich an diesem Samstagnachmittag Professoren der verschiedenen Studienrichtungen und Berufspraktiker wie Ärzte, Psychologen, Architekten, Piloten, Polizisten, Bankkaufleute, Journalisten, Mediendesigner und andere darauf freuen, junge Menschen auf ihrem Weg in den passenden Beruf erste Fragen zu beantworten. Berufspraktiker und Mitglieder der Kreishandwerkerschaft informieren über Handwerksberufe. Terminabsprachen sind nicht erforderlich.
Im Rahmen einer Allgemeinen Beratung informieren Fachleute über die Möglichkeiten des Auslandsstudiums und des dualen Studiums. Wichtige Informationen gibt es auch zu den Rahmenbedingungen einer Studienfinanzierung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Beratungsangeboten zum „Freiwilligen Sozialen Jahr“ und dem „Bundesfreiwilligendienst“. Red